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Backpacking durch Sri Lanka – quer durchs Paradies

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Backpacking durch Sri Lanka – quer durchs Paradies

Wir wollten Sri Lanka nicht einfach nur „sehen“. Wir wollten es erleben. Authentisch, intensiv und möglichst nah an den Menschen – also haben wir die Route geplant, einen Rucksack besorgt und uns für Unterkünfte in privaten Guesthouses entschieden. So haben wir nicht nur die klassischen Highlights gesehen, sondern auch viele versteckte Ecken entdeckt. Hier kommt der persönliche Reisebericht – perfekt für Backpacker, Individualreisende und alle, die Sri Lanka abseits der Pauschalreise entdecken wollen.

Pinnawala – 1 Nacht

Direkt nach der Ankunft in Colombo sind wir nach Pinnawala weitergereist. Hier startet das Abenteuer richtig:
Wir haben Elefanten beim Baden beobachtet, den Ayurveda-Kräutergarten besucht und uns einen ersten Eindruck vom ländlichen Sri Lanka verschafft. Abends gab’s das erste landestypische Essen – Kottu. Und es war so lecker!

Sri-Lanka-Pinnawala
Sri-Lanka-Kandy

Kandy – 1 Nacht

Am nächsten Tag ging’s mit dem Taxi weiter nach Kandy, der kulturellen Hauptstadt des Landes.
Highlight: Der Botanische Garten – riesig, grün, mit Affen, einer (zufälligen!) Schlange und unzähligen Pflanzenarten.

Ella – 2 Nächte

Von Kandy sind wir mit dem TukTuk zum Bahnhof in Nuwara Eliya gefahren – und von dort mit dem berühmten Zug nach Ella. Das war ein echtes Erlebnis: offene Türen und Fenster, spektakuläre Landschaft, Wasserfälle – nur das Wetter hat leider nicht ganz mitgespielt.
In Ella haben wir die Nine Arches Bridge besucht, den Sonnenaufgang vom Little Adam’s Peak mitgenommen und sind an Wasserfällen entlanggewandert. Ella war ein echtes Highlight!

Sri-Lanka-Kandy-Ella-Zugfahrt
Sri-Lanka-Ella
Little-Adams-Peak
Secret-Waterfall-Sri-Lanka
Yala-Nationalpark-Safari

Yala – 1 Nacht

Mittags sind wir weiter Richtung Süden nach Yala. Dort hat uns der Guesthouse-Gastgeber auf einen Spaziergang mitgenommen – wir haben tatsächlich ein Krokodil und eine Kobra gesehen!
Abends hat er für uns frischen Fisch gekocht – besser als jedes Restaurant. Am nächsten Morgen stand die Safari im Yala-Nationalpark an: Elefanten, Pfauen, Wasserbüffel – nur der Leopard hat sich leider nicht blicken lassen. Yala war eine wirkliche Wildlife Erfahrung, die uns sehr gefallen hat!

Tangalle – 1 Nacht

Nachmittags, nach der Safari, sind wir mit dem TukTuk nach Tangalle – ein ruhiger Ort zum Durchatmen gefahren.
Wir haben einfach mal einen ganzen Tag gechillt – Sonne, Meer, nix tun.
Abends waren wir auf Schildkrötensuche – denn zu dieser Zeit legen sie die Eier an den Stränden. Leider haben wir nur Spuren gefunden, aber allein das war magisch.

Tangalle-Ganesh-Beach
Sri-Lanka-Hiriketya

Hiriketya – 1 Nacht

Mittags fuhren wir weiter in unser persönliches Highlight der Reise, nach Hiriketya – Surferparadies mit entspanntem Boho-Vibe.
Hier hatten wir unsere erste Surfstunde am Calm Beach – und ja, wir simd gestanden und nicht nur gefallen 🙂
Danach gings zum Turtle Beach, wo wir beim Schnorcheln riesige Meeresschildkröten gesehen habe. Ein echter Bucket-List-Moment.

Weligama – 3 Nächte

In Weligama haben wir nochmal richtig Gas gegeben: Yoga, Surfen und Bummeln durch kleine Läden.
Die Stimmung hier ist super relaxed – perfekt für alle, die Surfen & Seele baumeln lassen kombinieren wollen.

Wir haben uns für einen Tag einen Roller (für nur €6!) gemietet und die Umgebung erkundet:

  • Mirissa mit dem berühmten Coconut Tree Hill
  • Der abgelegene Jungle Beach
  • Und Galle, die historische Altstadt mit niederländischem Flair.

Alles gut erreichbar an einem Tag – absolut empfehlenswert!

Turtle-Beach-Sri-Lanka
Mirissa-Coconut-Tree-Hill
Jungle-Beach-Sri-Lanka
Sri-Lanka-Galle
Sri-Lanka-Turtle-Release

Ambalangoda – 1 Nacht

Danach ging’s per Bus und Zug nach Ambalangoda. Das war für sich schon ein Abenteuer: Die Busse sind bunt, voll und die Fahrer… mutig.
Abends haben wir bei einer gemeinnützigen Organisation Baby-Schildkröten ins Meer entlassen – ein Erlebnis, das ich nie vergessen werde.

Negombo – 1 Nacht

Letzter Stopp: Negombo, nicht weit vom Flughafen.
Hier haben wir noch Tempel, Kirchen, den Fischmarkt und lokale Märkte erkundet – ideal zum Souvenirs kaufen. Und dann hieß es leider schon: Abschied nehmen.

Sri-Lanka-Flug

Fazit: Sri Lanka war wild, echt und wunderschön

Ich habe Sri Lanka authentisch erlebt – dank der Guesthouses, in denen wir gewohnt haben, und den Locals, die uns wirklich viel mehr gezeigt haben als nur die typischen Touri-Hotspots.
Wir haben wilde Tiere gesehen, unglaubliche Landschaften durchquert, surfen gelernt und mit Schildkröten geschnorchelt. Eine Reise die man, wenn man auf Abenteuer steht, einfach erleben MUSS!

Mein Tipp für alle Backpacker:

Ladet euch die PickMe-App (lokales Pendant zu Uber) – funktioniert super für TukTuks, Roller & Taxis.
Zug und Bus sind mega günstig (z.B. 3 € für 3 Stunden Fahrt!) – aber: ziemlich voll & Tickets direkt vor Ort kaufen, sonst wird’s teurer.

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