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5 Tipps fürs Fliegen mit einem Surfboardbag

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5 Tipps fürs Fliegen mit einem Surfboardbag

Alle Surfer unter euch wissen: auf dem eigenen Surfboard surft es sich einfach am besten! Du planst demnächst einen Surfurlaub und willst dein Board im Flugzeug mitnehmen? Damit beim Check-in und im Flieger alles glatt geht, solltest du ein paar Dinge beachten.

1. Sportgepäck im Voraus buchen

Wenn du ein Boardbag, egal ob zum Windsurfen, Kitesurfen oder Wellenreiten im Flugzeug transportieren möchtest, solltest du frühzeitig das entsprechende Sportgepäck zubuchen. Wenn du das erst kurz vor knapp erledigst, kann es sein, dass keine (ausreichenden) Kapazitäten mehr vorhanden sind und im schlimmsten Fall kann dein Boardbag nicht mittransportiert werden.

2. Auf Maße achten

Informiere dich vorab über die erlaubten Maße und Gewichte für Surfgepäck bei deiner Airline. Meist gibt es hierzu nämlich spezielle Bestimmungen, welche mal mehr, mal weniger streng an den Flughäfen kontrolliert werden 😉 Also lieber vor dem Flug nochmal den Boardbag nachmessen & nachwiegen, denn oversized Gepäck kann am Flughafen schnell zu Extrakosten führen.

3. Surfboardbag richtig packen

Das richtige Packen des Surfboardbags ist das A und O – denn es gibt einfach nichts ärgerlicheres, als endlich am Urlaubsort anzukommen und festzustellen, dass dein Surfboard den Transport nicht ganz unbeschadet überstanden hat und erstmal eine Reparatur benötigt.

Je nachdem wie groß dein Surfboardbag ist und wie viele Boards du transportierst, hast du noch Platz, dein restliches Surfequipement (Wetsuits, Handtücher, Surfponcho, Leash, Finnen, Wachs, Finnenschlüssel, etc.) ebenfalls im Boardbag zu verstauen. Da bietet es sich natürlich an, die Handtücher und Wetsuits zum Auspolstern zu verwenden (alternativ geht natürlich auch Luftpolsterfolie aber Handtücher und Wetsuits sind die nachhaltigere Methode).

Die Finnen sollten (wenn nicht fest verbaut) für den Transport auf jeden Fall abmontiert werden! Pass auf, dass keine harten, kantigen Gegenstände ungeschützt oder lose in deinem Surfboardbag rumfliegen, denn das kann schnell mal zu Dellen am Board führen. Generell ist es so: je kompakter dein Boardbag gepackt ist, desto besser!

Da Surfboards gerade in den Randbereichen schnell mal eine Delle abbekommen, kommt hier jetzt noch unser Pro-Tipp:

Kauf dir eine Poolnudel (am besten eine mit einem Loch in der Mitte), diese schneidest du längs auf und „klemmst“ sie dann um die Surfboard-Nose, Tail & Rails – so ist dein Surfboard and diesen delikaten Stellen nochmal etwas besser geschützt!

4. Genug Zeit am Flughafen einplanen

Und wie funktioniert das mit dem Boardbag jetzt am Flughafen? Ganz einfach: Du gehst zum Check-In Schalter deiner Airline, wo du dein „normales“ Gepäck eincheckst. Dort bekommst du für deinen Surfbag einen Bagage-Tag und es wird ggf. auch gewogen. Dein Surfboardbag kannst du jedoch nicht am normalen Check-In Schalter aufgeben, das geht nur am Sperrgepäckschalter – die Mitarbeiter am Check-In Schalter erklären dir jedoch genau, wo du den Sperrgepäck-Schalter am jeweiligen Flughafen findest. Daher solltest du auch genug Zeit einplanen, denn je nach Flughafen kann es sein, dass du nochmal eine längere Strecke zurücklegen musst, bis du zu zum Sperrgepäckschalter kommst.

Pro-Tipp: Hol dir ein Boardbag mit Rollen wenn du vorhast, öfter mal damit wegzufliegen – das Boardbag auf einem Gepäckkarren zu transportieren ist aufgrund seiner Maße äußerst unpraktisch und das Boardbag über weite Strecken zu tragen ist sehr anstrengend (wir sprechen da aus Erfahrung 😉)

5. Zusätzliche Gadgets

Wenn du dein eigenes Board dabei hast und die Surfspots am Urlaubsort auf eigene Faust erkunden willst, geht das meistens mit einem eigenen Mietauto am besten. Und genau hierfür haben wir noch zwei Tipps für äußert hilfreiche Gadgets, die du easy in deinem Surfbag mittransportieren kannst:

Surf-Rack

Da Surfboards oft zu groß sind, um im Innern des Autos transportiert zu werden bzw. der Surfboardtransport im Innern des Autos teilweise je nach Reiseziel auch verboten ist, schafft ein flexibles Surf-Rack fürs Autodach Abhilfe. Es ist eine Dachhalterung für Surfboards, bestehend aus zwei Spanngurten und Schaumstoffpolstern, die verhindern, dass das Surfboard direkt auf dem Autodach aufliegt. Der Vorteil: Flexible Surf-Racks sind platzsparend, kostengünstig und können ohne großen Aufwand auf jedes Autodach geschnallt werden. Es gibt manchmal auch die Möglichkeit, solche flexiblen Surf-Racks in Surfshops am Urlaubsort auszuleihen.

Schlüsselsafe

Wenn du surfen bist und niemand am Strand zurückbleibt, um auf deine Sachen aufzupassen, bietet sich auf jeden Fall ein Schlüsselsafe fürs Auto an. So kannst du deine Sachen im Auto verstauen und musst dir keine Gedanken machen, was du in der Zwischenzeit mit dem Autoschlüssel anstellen sollst. Viele verstecken ihren Autoschlüssel zwar irgendwo in der Nähe des Autos, es besteht dann aber natürlich immer die Möglichkeit, dass du dabei von jemand beobachtet wirst, der die Gunst der Stunde nutzt und dir das Auto ausräumt, während du dich im Wasser auspowerst. Allerdings empfehlen wir dir trotzdem, nur das Nötigste an Wertgegenständen im Auto zu lassen, wenn du surfen gehst – nur für den Fall der Fälle.

Mit diesen Tipps sollte deiner nächsten Flugreise mit Surfboardbag nichts mehr im Wege stehen. Du hast noch Fragen? Dann melde dich einfach – wir stehen dir jederzeit zur gerne zur Verfügung. Wir wünschen dir einen tollen Surfurlaub!

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